Una de las mejores películas de mi vida! (María José Ferrel Solar)
Auf dass der Löwe niemals vom Ast rutsche, aber behauptet, es läge am Jagdfieber! (Piet Klocke)
Die Zeit als Gegenstand eines Films ist ein unmögliches Unterfangen. Aber Hartmanns ebenso schlaue wie witzige, analytische wie spekulative Herangehensweise erfindet Wege und Bilder, Argumente und Anmutungen, die von der Zeit erzählen. So erzählen, als wäre sie ein seltsames Tier, ein Lufthauch, ein Raum, ein Gedicht. … Ein höchst vergnüglicher, lehrreicher, fantastischer und am Ende doch möglicher Essay über das Unmögliche. Ein Edelstein. (Hans Hurch, Viennale)
Eine sehr schöne, irgendwie „helle“ Arbeit – wobei man die Idee bekommt, die Helligkeit sei dir von deinem Vaters „vererbt“ worden. Es ist ja seltsam: Gewöhnlich denken wir, dass unsere Kindheitserinnerungen aus irgendeinem „Dunkel“ hervordringen und dass wir sie dann daraus an den Tag zerren. Aber in deinem Film beschleicht einen manchmal das Gefühl, sie gewinne Konturen nur in einen sonderbarem Zustand der Blendung, in dem wir uns allezeit befinden – geblendet nämlich von all den Ereignissen der Gegenwart und wie sie sich permanent mit der jüngsten Vergangenheit überlagern und dabei irgendwie auch verschmieren, zu einem Zustand extremer, im Grunde unkontrollierbarer Überbelichtung, könnte man im Filmjargon vielleicht sagen. Jedenfalls sehr, sehr anregend, dein Film — (Klaus Wyborny)
Ein mäandernder Film, der sein Thema elegant umkreist und sich dabei stets bewusst ist, dass es sich nicht fixieren lässt… Was den Film so angenehm macht, ist diese Stimmung neugieriger Melancholie. Der unmögliche Wunsch, der aus ihm spricht: Die Zeit unterbrechen, das Kontinuum der Geschichte sprengen. (FILMDIENST 21/2014)
Dem Wesen der Zeit möchte Philipp Hartmann nachspüren. … Sie zu verstehen, vielleicht sogar zu bremsen, schließt er aber gleich aus. (
Tienes imagenes y metaforas muy hermosas y siento que el planteamiento de tu pelicula es honesto y es una ventanita que nos permite a los espectadores acercarnos a ti. Tuve la sensacion de que te conocia y que me reconocia a traves de algunos detalles a lo largo de la pelicula. Fue como retomar el hilo con un antiguo y nuevo amigo, fue una sensacion extraña y agradable. (Katina Laznik)
Como si estuviese viendo algo sobre un viejo amigo, que me sigue, que siempre esta, pero que nunca me detuve a verlo realmente. (Titi Schnicer)